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friebsch committed Aug 25, 2023
2 parents 63eac95 + cf99891 commit 5bb064d
Showing 1 changed file with 1 addition and 4 deletions.
5 changes: 1 addition & 4 deletions frontend/con10t/de/sag.html
Original file line number Diff line number Diff line change
Expand Up @@ -108,7 +108,7 @@ <h2 class="con10t-toc-entry">Kataloge</h2>
<con10t-catalog-tree catalog-id="1443"></con10t-catalog-tree>


<h2 class="con10t-toc-entry">Hinweise zur Sammlungsorganisation und zur Katalognutzung</h2>
<h2 class="con10t-toc-entry">Hinweise zur Sammlungsorganisation</h2>

<con10t-image src="\con10t\img\sag\3d-modell-sag.png" align="right" alt="3D-Modell Terrakotta" width="300">
<span class="ng-scope"><a href="https://arachne.dainst.org/entity/7112752">3D-Modell einer Terrakottafigur</a></span>
Expand All @@ -118,9 +118,6 @@ <h2 class="con10t-toc-entry">Hinweise zur Sammlungsorganisation und zur Katalogn
Alle Objekte der archäologischen Sammlung des DAI Athen haben sowohl eine individuelle Inventarnummer als auch eine Fundgruppennummer. Viele Funde haben zudem die Nummer einer Untergruppe, eine sogenannte OM-Nummer. Die Abkürzung „OM“ steht für das griechische Wort Omada (ομάδα), was nichts anderes als Gruppe bedeutet. Ein Objekt kann also bis zu drei Nummern haben. Die Existenz der verschiedenen Nummerierungssysteme ist auf die Sammlungsgeschichte zurückzuführen. Die ältesten noch heute verwendeten Nummern sind die OM-Nummern, die 1943 von Walther Wrede für Fundgruppen Attikas und der Argolis vergeben wurden. Das Material der OM-Gruppen stammt fast ausschließlich aus Fundorten, die von Wrede selbst aufgesucht wurden. Die OM-Nummern entsprechen den Nummern der Fundortlisten, die 1972 und 1975 (s. u. Publikationen) von Frank Brommer veröffentlicht wurden. Die Fundgruppennummern wurden 1994 von der griechischen Archäologin Katia Manteli im Zuge einer Katalogisierung der archäologischen Sammlung vergeben. Seitdem sind alle Sammlungsobjekte einer Fundgruppe zugeordnet. Dabei wurden von Manteli verschiedene OM-Gruppen zu einer Fundgruppe zusammengefasst. In Vorbereitung des Projekts und zu Beginn der Projektlaufzeit wurden in den Jahren 2020 und 2021 sämtliche zur Sammlung gehörenden Funde mit individuellen Inventarnummern versehen. Die vollständige Erschließung aller Einzelobjekte ist noch nicht abgeschlossen, weshalb ein Teil der Datensätze lediglich Informationen zu Fundort und Fundkontext enthält. Hier können zukünftig noch Ergänzungen vorgenommen werden.
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Der eine Katalog umfasst sämtlichen Fundgruppen, die mit sämtlichen Sammlungsobjekten verknüpft sind. Der andere Katalog ist nach den Untergruppen (sog. OM-Nummern) sortiert und folgt den Publikationen von Frank Brommer. Die beiden Kataloge bieten die Möglichkeit sämtliche Sammlungsobjekte von verschiedenen Ausgangspunkten zu fassen. Man kann nach Fundgruppen, OM-Gruppen und Einzelobjekten suchen. Über die Fundgruppen hat man Zugriff auf alle zugehörigen Einzelobjekte.
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<h2 class="con10t-toc-entry">Hinweise zur Recherche</h2>

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