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# Die Fragen hier gehören alle zur Klasse A Techik.
# In a07:
# > ... die typische Prinzipschaltung eines Gegentaktversteines Gegentaktverstärkers...
# In a07 gibt folgende Beschreibung, was bei Übersteurung von
# SSB-Signalen angeblich passiert: "Die sinusförmigen Signale werden
# „rechteckig“ und erzeugen Oberwellen, die sich als Nebenfrequenzen
# äußern und sich als so genannte „Splatter“ störend bemerkbar machen."
#
# Nein. Oberwellen und Splatter haben nichts miteinander zu tun.
#
# Durch die Übersteuerung gerät der Verstärker in nichtlineare Kennlinienbereiche.
# Nichtlineare Kennlinienbereiche verknüpfen Ausgang a und Eingang e nicht nur mit
# a = v * e, sondern es treten Potenzen auf, a = v2 * e² und a = v3 * e³.
# Eine "krumme" Kennlinie enthält höhere Potenzen, vergl. z.B. "Taylor-Reihen"
# oder "Potenz-Reihen".
#
# Wenn man nun e = (x + y) schreibt - dabei seien x und y zwei im
# Eingangssignal vorhandene beispielhafte Einzelsignale x und y mit
# Frequenzen fx und fy, sagen wir mal, fx < fy, so ergibt sich
# e³ = (x + y)³ = x³ + 3 * x² * y + 3 * x * y² + y³.
#
# Bei den Termen x² * y und x * y² tritt Multiplikation auf, also
# Mischung.
#
# Diese Mischung erzeugt die Frequenzen 2fx - fy und 2fy - fx.
# Diese beiden Frequenzen liegen direkt neben dem eigentlichen
# SSB-Kanal. 2fy - fx = fy + (fy - fx) ist so weit links von fy
# wie fx rechts von fy ist.
# 2fx - fy = fx - (fy - fx) ist so weit rechts von fx wie
# fx rechts von fy ist.
# a10: "Der Topfkreis. Als Leitungen verwendet man im UHF-Bereich..."
# Topfkreise dienen nicht als Leitungen.
# a12: Da kann man in der Übersicht auf "Vergleich AM - SSB" klicken,
# aber das Link funktioniert nicht. Auch in anderen Lektionen
# funktionieren nicht alle Links in den Übersichten. Es scheint
# Probleme mit Zeichen außerhalb des US-amerikanischen Zeichenvorrats
# zu geben.
# a12: DSB ist AM minus Träger. Wenn man den Träger wieder dazu
# addiert, kriegt man das übliche AM und kann das mit einem
# AM-Demodulator demodulieren. So weit, so trivial.
#
# Das hat aber alles nichts damit zu tun, wie simple Weltempfänger SSB
# empfangen. Wenn man SSB empfangen will, reicht keine Addition, man
# muss wirklich mischen, also irgendwie multiplizieren.
#
# Das tun die auch. DAFÜR ist es nötig, dass das zugefügte
# Trägersignal sehr viel größer ist als Nutzsignal. Die eigentlich
# für AM gedachte Demodulationsdiode gerät durch das große Signal in
# einen Schaltbetrieb. Man improvisiert auf diese Weise einen
# Schaltmischer.
#
# Wie so ein Schaltmischer (Produktdetektor) eigentlich funktioniert,
# erklärst Du nicht. Meine Lieblingserklärung zum Produktdetektor:
#
# * Man entnimmt der Schaltung, dass die HF im Takt des BFOs mal sorum
# und mal andersrum auf den NF-Ausgang geschaltet wird.
#
# * Es wird also die Polarität umgeschaltet.
#
# * Mathematisch betrachtet ist "Polarität umschalten" dasselbe wie,
# mit einem +1 / -1 - Rechtecksignal zu multiplizieren.
#
# * So ein Rechtecksignal ist wiederum eine Sinuswelle b1 plus ganz viele
# Oberwellen b3, b5, ... .
#
# * Ausklammern:
# e * (b1 + b3 + b5 + ...) = e * b1 + e * b3 + e * b5 + ...
# Die ursprüngliche Sinuswelle b1 wird mit e multipliziert und liefert
# das gewünschte Mischergebnis.
#
# * Die Oberwellen mischen auch und liefern weitere Mischergebnisse
# bei entsprechend höheren Frequenzen. Das ist meistens egal,
# manchmal stört es und gelegentlich wird es kreativ ausgenutzt.
# a17: In TG312 hat die BNetzA einen Fehler eingebaut: Die
# Ausgangsimpedanz ist nicht niederohmiger, sondern hochohmiger als
# das, was der Transistor am Kollektor sieht. Also ist nicht nur die
# Antwort mit R1, sondern auch die mit C4 , C5 und L2 falsch. Nun,
# ja.
# In a17 gibt es "Kapitel 6" und "Kapitel 7" - Links, die nicht funktionieren.
# In a17 findet sich die Aussage: "Röhrenverstärker haben den Vorteil,
# dass sie einen höheren Wirkungsgrad haben als
# Transistorendstufen. Das liegt daran, dass Röhren mit hoher Spannung
# und niedrigem Strom arbeiten. Die Verluste entstehen aber vorwiegend
# durch den Strom in den Spulen."
#
# Ein paar Gegenargumente:
#
# * Man kühlt in einer PA normalerweise die Röhre oder den Transistor,
# aber nicht die Spule.
#
# * Das höhere Impedanzniveau von Röhren-PAs bringt niedrigere Ströme
# mit sich, aber gleichzeitig erfordert es entsprechend größere
# Induktivitäten. Der pro Volt anliegender HF-Spannung in der Spule
# entstehende Verlust steigt entsprechend.
#
# * Eine moderne FET-Endstufe im Klasse-E Betrieb steckt die meisten
# Röhrenendstufen problemlos in den Sack, was den Wirkungsgrad
# betrifft. In der Tat hängt der Wirkungsgrad m.E. hauptsächlich
# von der "Klasse" ab, nicht von der Technologie des verwendeten
# aktiven Bauteils.
TB806: a07 # Gehört inhaltlich in den Zusammenhang von TD427.
# Beide könnten besser erklärt sein;
# in der Lektion taucht immer nur das Wort "Verzerrung" auf.
# Dass "Verzerrung" dann "Intermodulation" bedeutet, also,
# das Mischprodukte entstehen, fehlt hier.
# Dass es die Mischprodukte in den Geschmacksrichtungen
# "zweiter Ordnung" und "dritter Ordnung" gibt, habe ich auch nicht gefunden.
# Alternativ passt die Frage auch gut nach a18.
TB911: a19 # Wie die dort schon vorhandene TK301
TB912: a16
TB918: a16
TC102: a02 # tc102 gehört inhaltlich zu tc103.
# In der Lektion a02 gibt es übrigens Bilder a02/TC102[abcd].gif, die aber zur Frage tc101 gehören.
TC110: a02
TC209: a03
TC501: a05
TC502: a05
TC518: a02
TC607: a06 # In der Datei vorhanden, aber <a name=...> fehlt.
TC702: a14
TD204: a04
TD227: a03 # Wäre gut, wenn der Text der Lektion auch die hohe Güte von Luftkondensatoren erwähnen würde.
# Diese Frage könnte man auch erst in a04 behandeln, aber m.E. passt sie besser nach a03.
TD232: a11 # Sollte man in den Text noch einbauen.
# Es gibt ein Bild a04/TD232.gif , das aber zur Frage TD229 gehört (die in a04 besprochen wird).
TD304: a19 # ähnlich tk312
TD512: a12 # Ich schlage vor, als Standardmethode für die Erzeugung von AM
# eine passende Schwankung der Versorgungsspannung einer PA zu nennen
# und erst als zweiten Weg die Diodenschaltung.
# Alternativ passt TD512 auch nach a19.
# Und TG207 gehört in denselben Zusammenhang (siehe unten).
TD607: a13
TE104: a11
TE107: a07 # Bitte erklären!
TE203: a11 # Ist dort vorhanden, hat aber einen Tippfehler.
TE213: a12
TF309: a01
TF315: a17 # Erklären, dass man an den großen Kondensatoren den
# NF-Verstärker erkennt.
TF316: a17
TF324: a07
TF328: a12
TF412: a12 # Nähe TD615
TF413: a17 # oder a07
TF415: a17 # Bei TF315
TF430: a07
TF432: a19
TF433: a19
TF436: a19
TF505: a14 # "Zum Thema Zahlensysteme gibt es im Prüfungsfragenkatalog
TF506: a14 # nur drei Prüfungsfragen TC720-TC722" - diese hier auch,
# es sind also fünf.
TG109: a13
TG201: a04
TG204: a07 # Bei TK205. Vielleicht TG205 von a15 hier her holen.
TG207: a12
TG215: a13 # Erklärung nötig.
TG216: a13 # Und vermutlich TG219 aus a16 hier hin ziehen.
# Denn hier kann man erklären, dass außer der gewünschten
# Oberwelle auch noch weitere entstehen, die wegen ihrer
# hohen Frequenz abstrahlen und Unfug anrichten können.
TG217: a13
TG229: a19
TG230: a19
TG231: a19
TG232: a19
TG234: a19
TG235: a13
TG236: a13
TG302: a12
TG303: a07
TG304: a07
TG305: a12
TG401: a12
TG501: a15
TG502: a07
TG503: a17 # ".. der Entstörung ist, eine Ferritperle auf die Emitterleitung..."
TG505: a19
TG506: a19 # Oder wo?
TG507: a17 # Oder wo?
TG509: a07
TG510: a12
TG511: a12
TG512: a04
TG513: a07
TG515: a07
TG516: a07
TG517: a11
TG518: a13
TG519: a16
TG520: a09
TG521: a11
TH103: a09
TH106: a09
TH109: a09
TH110: a09
TH118: a09
TH119: a09
TH153: a09
TH210: a09
TH232: a09 # Die Aufgabe wird im Text gestellt, ist aber nicht
# als Prüfungsaufgabe TH232 ausgewiesen.
TH327: a19
TH328: a19
TH421: a16
TH423: a10
TJ826: a19
TJ827: a11
TJ828: a11 # Oder a16?
TK305: a19
TK306: a19
TK307: a19
TK308: a19
TK309: a19
TK315: a19
TK316: a03
TL103: a01
TL210: a19
TL212: a19