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Pearl Sensor für FWS-70 wird als SD_WS07_TH erkannt statt als SD_WS07_T #888
Comments
Die Kanäle scheinen ja schon mal zu stimmen. Wenn ja, würde ich vorschlagen im Modul 14_SD_WS07.pm die Weiterbearbeitung bei ungültigen Feuchtewerten nicht abzubrechen:
und dafür ein Update des Readings "humidity" nur bei Feuchtewerten kleiner/gleich 100 durchzuführen:
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mmh, das wird bei dem Sensor nur zu unnötigen Rückfragen/Issues führen ("Der zeigt falsche Werte an"). Als Anlage ein Vergleich der Messwerte alte/neue Sensoren. Die "moderne Kunst" unten rechts entspricht dem Ansatz "wenn's im Bereich 0-100 liegt darf es durch". Ich würde eher den Ansatz verfolgen: |
Ich denke, du hast Recht. Bitte auch gleich noch "batteryState" und "sendmode" verifizieren. |
Ich habe einige Logs der letzten Tage ausgewertet und ab Zeile 487 ins Excel eingefügt, nach Channels getrennt. Die Batterien sind frisch, also passt der "batteryState". Was ist der "sendmode"? |
Es wäre gut, wenn du auch mal probierst, den "batteryState" auf "low" zu bringen, entweder mit einem Labornetzteil soweit vorhanden, ansonsten vielleicht mit älteren Batterien oder Akkus... Der Sensor hat eine Taste beschriftet mit "TX". Wenn du diese betätigst, sollte sich in FHEM das Reading "sendmode" in "manual" ändern. Wenn das nicht der Fall ist, bitte davon Logs hochladen, |
batteryState kann ich bestätigen. Bei alten Battrien geht der auf low. De sendmode macht Probleme. Ich sehe Readings "sendmode" die auf "auto" stehen, aber mindestens einen Tag alt sind. Wenn ich versuche über den TX-Button ein Update zu provizieren, ändert sich nichts. Der dekodierte Code ist P7#B7D11BF9A. Beim Betätigen von TX scheint der Sensor den Channel zu ändern (1->5->1->5, 2->6->2->6 ...). |
Das habe ich mir fast schon gedacht. Bei den bisher erfassten Sensoren (bis auf einen) wurde der Kanal aus 3 Bit gebildet. Hier sind es jetzt, wie beim Auriol nur 2 Bit:
Ich schätze, wir müssen ein zusätzliches Attribut "model FWS-70" hinzufügen, es sei denn, wir kommen noch dahinter, diesen Sensor automatisch anhand des letzten Bytes (Feuchte) zu identifizieren. Hat sich eigentlich beim Batteriewechsel die Ident (Byte 0) geändert? Die Daten aus der Excel-Tabelle von dir habe ich jetzt hier eingepflegt. Bitte nochmal ergänzen, aber nicht mit möglichst vielen Daten, sondern mit möglichst unterschiedlichen Daten. Du kannst die Daten auch gleich in die entsprechenden Blätter einfügen. Entscheidend ist nicht die Kanalnummer (hattest du zwischenzeitlich geändert), sondern die Ident (Byte 0). |
'>es sei denn, wir kommen noch dahinter, diesen Sensor automatisch anhand des letzten Bytes (Feuchte) zu identifizieren. '>Hat sich eigentlich beim Batteriewechsel die Ident (Byte 0) geändert? '>Bitte nochmal ergänzen, aber nicht mit möglichst vielen Daten, sondern mit möglichst unterschiedlichen Daten. |
Ich habe keine Idee, wie wir das vernünftig lösen können. Problem 1 ist, das statt der Feuchte offensichtlich alle Werte von 0 bis 255 vorkommen. Bei Wert 0 würde z.B. ein Sensor Problem 2 ist das Bit "sendmode", das bei bisherigen Definitionen Bestandteil des Kanales ist.
Ich weiß nicht, ob es wirklich Sensoren mit diesem Protokoll und mehr als 4 Kanälen gibt, sonst könnte ich die Kanäle auf 2 Bit einschränken. Ideen sind gefragt :-) |
Das Problem dabei ist, das erst geprüft wird, ob ein Gerät schon existiert. Nur wenn es schon angelegt ist, hat das Modul Zugriff auf die Attribute. |
Wenn wir das Thema 3 oder 6 Channels mal neutral betrachten: Die FWS-70 kann nur drei Kanäle bedienen. Wir wollen die Sensoren für die Heimautomation nutzen. Wir können auch 6 Channels bedienen so wie die Sensoren es hergeben. Nur das Reading sendmode leidet darunter. Am Anfang war ich verunsichert, wieso neben Channels 1-3 noch weitere Devices auf den Kanälen 5-7 auftauchten. Das müsste man z.B. in der Doku transparent machen. Insbesondere da im Display nur die Channels 1-3 angezeigt werden. |
Du kannst auch jetzt schon mehr als 3 Sensoren einer Serie nutzen. Dafür gibt es das Attribut "longids". Damit können prinzipiell bis zu 256 Sensoren unterschieden werden. Es hat aber den Nachteil, das z.B. beim Betätigen der Sendetaste neue Sensoren angelegt werden:
oder auch beim Empfang vom Feuchtewerten gleich 0:
@sidey79 , @Ralf9 oder andere, die Sensoren dieses Typs verwenden...
Ausgewertet werden dann aber 3 Bit:
Was ist richtig? |
Die Dokumentation ist von hier: |
Dort werden dann auch nur 2 Bit verwendet:
|
Specifications for new sensor / switch / or other device ...
Specifications
Recherche/Analyse: siehe https://forum.fhem.de/index.php/topic,113600.0.html
Ich besitze 3 neue Funkthermometer (Funk-Außensensor für Wetterstation FWS-70, https://www.pearl.de/a-NX6876-3041.shtml) von Pearl. Diese wurden von FHEM (V 3.4.0 SIGNALduino cc1101 (chip CC1101) - compiled at Jul 16 2020 20:52:15, versionmodul v3.4.4) als SD_WS07_TH-Devices erkannt. Die Sensoren liefern korrekte Temperaturwerte. Die Humidity Nibbles werden mit nicht nachvollziehbaren Werten gefüllt. Einige davon im Bereich >100. Bei $model <> SD_WS07_T wird die Humidity auf Plausibilität geprüft. Werte über 100 führen dazu, dass sowohl Temperatur als auch Humidity verworfen werden. Folge: es werden nur hin und wieder Temperaturen in FHEM eingeliefert.
In einem Zeitraum von ca. 8 Stunden erschien die Meldung "mySIGNALduino: SD_WS07_TH_3 ERROR - Humidity out of range 0-100: (251)" 1.151 mal.
Laut Beschreibung des Produktes auf der Seite https://www.pearl.de/a-NX6876-3041.shtml scheint die Wetterstation auch die Humidity anzuzeigen, der zugehörige Sensor liefert aber nur Temperaturwerte.
Im Modul 14_SD_WS07.pm müsste die Abfrage ab Zeile 198ff. eine Möglichkeit beinhalten, die Lieferung/Validierung von Humidity explizit auszuschalten.
Als Anlage diverse Logs und ein Screenshot mit Temperaturen/Humidity der vorhandenen sowie der neuen Funkthermometer (die vorhandenen stammen aus einer ande4ren Modellreihe).
Issue_SD_WS07_TH.zip
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