hops_beispiel

HOPS Daten Beispiel

MODULE

Beispiel Datensatz für ein Modul.

Das Kürzel, sowie DATEVERSION sind heirbei die zentralen Felder, um das Modul sinnvoll identifizieren zu können. Teilweise haben mehrere Einträge das gleiche Modulkürzel. Daher ist diese Unterscheidung extrem wichtig.

{
  "UNTERTITEL": null,
  "EMPFOHLENEVORAUSSETZUNG": null,
  "MODULBEZEICHNUNG": "Informatik, Recht und Gesellschaft",
  "KUERZEL": "IRG",
  "LEHRVERANSTALTUNGEN": "Informatik und Gesellschaft (IUG)<br />Recht ",
  "SPRACHE": "deutsch",
  "SWS_GESAMT": "4",
  "SWS_VORLESUNG": "2",
  "SWS_PRAKTIKUM": null,
  "SWS_UEBUNG": "2",
  "SWS_SEMINAR": "0",
  "GRUPPENGROESSE_PRAKTIKUM": null,
  "LEHRFORM": null,
  "AUFWAND_STD_GESAMT": "150",
  "AUFWAND_STD_VORLESUNG": "36",
  "AUFWAND_STD_PRAKTIKUM": null,
  "AUFWAND_STD_UEBUNG": "36",
  "AUFWAND_STD_SEMINAR": "0",
  "AUFWAND_STD_SELBSTSTUDIUM": "78",
  "CREDITS": "5",
  "VORAUSSETZUNGEN": "Zulassungsbedingung: Abgeschlossenes Grundstudium, Sonst keine besonderen Voraussetzungen",
  "LERNZIELE_KOMPETENZEN": "<ul><li>Informatikerinnen und Informatiker analysieren und konstruieren sozio-technische Systeme und entwickeln dabei semiotische Artefakte wie z.B. Spezifikationen, Programme und Handbücher. Die entwickelten Systeme bilden einerseits soziale Wirklichkeit in vielfältiger Form ab und ändern andererseits diese Wirklichkeit durch ihren Einsatz. Die Studierenden sollen befähigt werden, </li><li>die unterschiedlichen Wechselwirkungen zwischen Informatik-Systemen und ihrem Einsatzumfeld zu erkennen und zu bewerten</li><li>ethische und rechtliche Aspekte des Einsatzes von Informatik-Systemen zu charakterisieren</li><li>ein kritisches Bewusstsein für die aktuellen Fragen des wechselseitigen Einflusses von Informatik und Gesellschaft zu entwickeln.</li><li>Die Grundbegriffe des deutschen Privatrechts zu ver- stehen, sich im dazugehörigen Gesetzeswerk zu orientieren und insbesondere im Bereich des Vertragsrechts selbständige Lösungsvorschläge zu erarbeiten.</li></ul>",
  "INHALT": "IUG:<ul><li>Die Wechselwirkungen zwischen den von Informatikern entwickelten Systemen und ihrem Einsatzumfeld werden in drei großen Themenblöcken behandelt:</li><li>Informatik und soziale Kontexte</li><li>Komplexität und Sicherheit in sozio-technischenen Systemen</li><li>Systemgestaltung und Verantwortung der Informatik.</li><li>Beispielhafte Inhalte: Geschichte der Informatik, Bildung und Wissenschaft, Wissenschaften und Gesellschaft, Digitale Medien und Internet, Datenschutz und Überwachungstechniken, Informatik und Gestaltung, partizipative Systemgestaltung, Open Source, Ethische Leitlinien für Informatiker, Normen und Standards, philosophische Aspekte der Informatik.</li></ul><br />Recht: <ul><li>Einführung in das deutsche Privatrecht, insbesondere in das BGB. Schwerpunkt im Schuldrecht , hier insbesondere im Vertragsrecht. Besondere Aspekte des Verbraucherschutzes und der inhaltlichen Gestaltung von Verträgen. Im Allgemeinen Teil des BGB wird auf den Vertragsschluss, die Willenerklärung als rechtsgeschäftliches Gestaltungsmittel und die allgemeinen Anforderungen an die Vertragspartner eingegangen.</li></ul>",
  "LEISTUNGEN": "IUG: Präsentation im OpenSpace, Klausur (60 Min).<br />Recht: Klausur (60 Min.)",
  "MEDIENFORMEN": "Beamer-gestützte Vorlesungen (Folien in elektronischer Form im Netz)<br />Vertiefende Unterlagen sowie aktuelle Artikel (in elektronischer Form im Netz)<br />Seminar in Gruppenarbeit, um ausgewählte Themen zu vertiefen und zu präsentieren",
  "LITERATUR": "IUG:<ul><li>Sara Baase: A Gift of Fire. Social, Legal, and Ethical Issues in Computing. Prentice Hall, Upper Saddle River, 1997</li><li>A.F. Chalmers: Wege der Wissenschaft. 5. Aufl., Springer, Heidelberg, 2001</li><li>D.M. Hester, P.J. Ford: Computers and Ethics in the Cyberage. Prentice Hall, Upper Saddle River, 2001</li><li>P. Gola, C. Klug: Grundzüge des Datenschutzrechts. C.H. Beck, 2003</li><li>M. Pierson, D. Seiler: Internet-Recht im Unternehmen. Beck-Rechtsberater im dtv, Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 2002</li><li><a href=\"http://www.gi-ev.de\" target=\"_blank\">http://www.gi-ev.de</a> Arbeitskreis Informatik und Verantwortung, Ethische Leitlinien der GI</li><li><a href=\"http://www.bfd.bund.de\" target=\"_blank\">http://www.bfd.bund.de</a> Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz</li><li>http://www.aktiv.org/DVD Deutsche Vereinigung für Datenschutz</li><li><a href=\"http://www.big-brother-award.org\" target=\"_blank\">http://www.big-brother-award.org</a> Überwachungsinformationen</li></ul><br />Recht:<ul><li>Bürgerliches Gesetzbuch in der aktuellen Taschenbuchausgabe des dtv</li></ul>Fakultativ:<ul><li>Eugen Klunziger, Einführung in das Bürgerliche Recht, Verlag Vahlen</li><li>Norbert Ullrich, Wirtschaftsrecht für Betriebswirte, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe</li></ul>",
  "SCHWERPUNKTE": null,
  "AKKREDITIERUNG": "ASIIN",
  "DATEVERSION": "15-DEC-06",
  "DAUER": null,
  "AUFWAND_KONTAKTZEIT": null,
  "VORAUSSETZUNGEN_FUERCP": null,
  "STELLENWERT_NOTE": null,
  "HAEUFIGKEIT_DES_ANGEBOTS": null,
  "SONSTIGEINFO": null,
  "MODULKUERZEL": "1039",
  "CREDITS_ZUSATZ": null,
  "AUFWAND_GESAMT_ZUSATZ": null,
  "SWS_GESAMT_ZUSATZ": null,
  "INDEXSPALTE": null,
  "OBSOLETE": "0",
  "ZEITSTEMPEL": "18-AUG-15"
}

MSTUDIENGANGRICHTUNG

Beispiel Datensatz für MSTUDIENGANGRICHTUNG:

Diese Tabelle beinhaltet die Datensätze für Studiengänge, Richtung und Abschlussart. Das Feld SG_KZ ist hierbei für die Identifizierung des Datensatzes wichtig.

{
  "SG_KZ": "EIW_B",
  "SR_KZ": "ELI",
  "STUDIENGANG": "Elektrotechnik",
  "LE": "Ingenieurwissenschaften",
  "ABSCHLUSSART": "Bachelor",
  "STUDIENRICHTUNG": "Studienrichtung Elektronik"
}

MODULECURRICULUM

Beispiel Datensatz für MODULECURRICULUM:

Die Tabelle ordnet einem Studiengang Module zu.

{
  "ZUORDNUNG_CURRICULUM": "Pflichtmodul-Grundstudium",
  "SG_KZ": "EIW_B",
  "SR_KZ": "AUI",
  "SEMESTER": "1. und 2. Sem.",
  "DATEVERSION": "01-MAR-09",
  "ID": "6268",
  "MODULKUERZEL": "1477"
}